Von „Respektloser Psychologisierung“ und Zügen, die vielleicht doch nicht nur an Bahnhöfen fahren

Eine romantische Skizze von Inklusions-Utopia.  Seit der Äußerung der liberalen Politikerin Agnes Strack-Zimmermann, Kanzler Scholz hätte „geradezu autistische Züge“1, geht es in den sozialen Medien natürlich hoch her, wie man so schön sagt. Es glühen dort Verletzung, Wut und Empörung, es werden betont kalte Schultern gezeigt, mitunter auch Verachtung. Alles verständlich, finde ich. Dass sie…